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Channel: News aus der Fränkischen Schweiz
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Tageswanderung durchs Aufseßtal

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Treffpunkt ist um 09.00 Uhr an der Tourist-Info Gößweinstein. 

Im Anschluss geht in in Fahrgemeinschaften nach Wüstenstein, wo die Wanderung durch das romantische Aufseßtal beginnt. Gegen 11.00 Uhr trifft die Wandergruppe in Aufseß ein und besichtigt die "Fischereilehranstalt des Bezirks Oberfranken" und erfährt alles über die heimische Fischerei.

Anschließend wird im Brauerei-Gasthof Rothenbach eingekehrt, wo die Gruppe mal eine Forelle genesen kann.

Der Rückweg nach Wüstenstein führt über Heckenhof, wo die "Kathi-Bräu" (hier gibt's tollen hausgemachten Kuchen) zu finden ist, wieder zurück nach Wüstenstein. Von dort aus geht es wieder zurück nach Gößweinstein, wo gegen 17 Uhr Ankunft ist. 


Großer Festzug

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Gleich drei Jubiläen konnten beim Heimattag der Fränkischen Schweiz am gestrigen Sonntag beim großen Festzug mit rund 600 Teilnehmern und geschätzten 4000 Schaulustigen gefeiert werden. Einmal der 25. Heimattag, dann das 130-jährige Bestehen des Waischenfelder Heimat- und Verschönerungsvereins und natürlich die Stadterhebung des Wiesentstädtchens vor 700 Jahren. Selbst Stadtgründer Konrad II. von Schlüsselberg ließ es sich nicht nehmen und war eigens für den bunten Festzug vom Himmel herabgestiegen um ihn mit dem heutigen Besitzverwalter seiner Burg Waischenfeld anzuführen.

Letzter ist kein geringerer als Waischenfelds Bürgermeister Edmund Pirkelmann, der natürlich auch historisch gewandet war. Ganz vorne an der Zugspitze des Festumzugs mit 38 Vereinen und FSV-Ortsgruppen die Feuerwehrmänner Helmut Herzing und Elmar Söllner. Dann die Waischenfelder Blasmusik, dahinter der Heimat- und Verschönerungsverein Waischenfeld der auch das Wahrzeichen der Stadt, Konrads Burgverlies den heutigen „Steinernen Beutel“ dabei hatte. Dann Ritter Konrad mit „Edelmann Pirkelmann“, Schirmherr Walter Tausendpfund und Ehrenbürgerin Gunda Zeitler in einer Pferdekutsche und die beiden Vorsitzenden des Fränkische Schweiz Vereins Reinhardt Glauber und Stefan Förtsch mit ihren Gattinnen. Den strahlenden Sonnenschein hatte sicher Konrad von Schlüsselberg beim Petrus im Himmel bestellt. Wenn seine Nachkommen die „Wöschfölder“ feiern, herrscht eben Kaiserwetter.

Bauern- und Handwerkermarkt

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Charlemagner ist ein Edel-Schaumwein aus Äpfeln von den Obstgärten der Fränkischen Schweiz. Einer der diesen Apfelschaumwein herstellt ist die Schnapsbrennerei Singer aus Mittelehrenbach, die mit einem Stand beim Bauern- und Handwerkermarkt anlässlich des 25. Heimattags der Fränkischen Schweiz in Waischenfeld präsent war. Einige „Barockdamen“ der Gößweinsteiner Barocktanzgruppe labten sich nach dem Festzug an diesem Apfelsekt.

Gleich am Stand daneben präsentiert Christine Kraus ihr handgefertigtes Filzdesign aus argentinischer Merinoschafwolle. Christine Kraus ist Waischenfelderin und fertigt Taschen, Schals, Hüllen und Schönes für Außen und innen aus dieser speziellen Wolle. Das ist inzwischen aber nur noch ihr zweites Standbein, da sie kürzlich die Gärtnerei Wolf in der Zeubacher Straße übernommen hat.

Neue Wander- und Tourenkarte

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Das Tourismusbüro Pottenstein landete mit der seit kurzem erhältlichen, neuen Wanderkarte im Maßstab 1:25.000 einen Volltreffer. Abgestimmt auf die Bedürfnisse aller Wanderer, ob Senioren, Familien, Tourengeher oder Tagesgäste setzt die neue Wanderkarte Maßstäbe. Sie wurde im Eigenverlag unter der maßgeblichen Federführung des Leiters des Tourismusbüros Pottenstein, dem Diplomgeographen Thomas Bernard herausgegeben.

Fanatische Taten

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Seit 70 Jahren herrscht nach langen Jahren des Krieges und der Entbehrungen Friede in Mitteleuropa. Das Fränkische Schweiz-Museum nimmt sich daher heuer des Lebens um das Jahr 1945 als Thema an. 

  

Am Freitag, 13. April 1945, herrschte bei der Bevölkerung der Fränkischen Schweiz große Unsicherheit: Amerikanische Kampfeinheiten standen bereits bei Bamberg. Auf dem Weg nach Nürnberg und zur „famosen“ Reichsautobahn bei Trockau mussten die US-Einheiten die Fränkische Schweiz durchqueren. Gehäufte Tieffliegerangriffe von P-51 Jagdbombern einige Tage vorher hatten die Menschen verängstigt und verstört. Vor allem der schwere Angriff vom 9. April auf Ebermannstadt setzte ihnen zu: Scheunen brannten, Pferde starben, LKWs standen in Flammen.  Hohe Parteiführer hatten sich zudem zwischenzeitlich bereits abgesetzt. Dennoch errichteten Fanatiker auf deutscher Seite eilig in der zweiten Aprilwoche noch dilletantisch Panzersperren. Letztendlich wurden diese Arbeiten am 13. und 14. April abgebrochen.  


Ruhe vor dem Sturm

Durch die Wälder der Region streiften zahllose abgekämpfte und desillusionierte Soldaten, die sich ihrer Waffen und Uniformen entledigt hatten sowie einige wenige versprengte Uniformierte. Ein junger Leutnant stand in Unterleinleiter einem Sammellager vor. Er sollte aus versprengten Soldaten eine Verteidigungstruppe bilden. Noch am Freitag, den 13. April erschoss er als Abschreckungsmaßnahme wegen „Feigheit vor dem Feind“ einen älteren Gefreiten standrechtlich im Garten einer Gastwirtschaft vor den Augen der Bewohner, auch der der Kinder.  Bereits am Vormittag des nächsten Tages, des 14. Aprils, einem Samstag, löste sich das Lager auf, und die Soldaten zogen sich über Gasseldorf zurück. Bereits am Nachmittag nahmen die Amerikaner den Ort ein. - Der Vorfall in Unterleinleiter war aber nicht die letzte standrechtliche Erschießung in der Umgebung.

Zusatzshows von David Garrett

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Aufgrund des riesigen Erfolgs seiner „Classic Revolution“ Tournee legt David Garrett im Sommer 2015 mit einer grandiosen Open-Air-Tour auf den schönsten Bühnen Deutschlands nach. Die spektakuläre Hallentournee, die im Oktober 2014 über 200.000 Zuschauer besuchten, wird im Juni 2015 in wunderbarer Sommerstimmung noch mehr Fans begeistern.

Der Traum von Kolonien

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Sonderausstellung der Afrika-Kulturtage im Pfalzmuseum Forchheim

„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen unseren Platz an der Sonne" - Als der deutsche Staatsmann Bernhard von Bülow am 6. Dezember 1897 in einer Reichstagsdebatte diesen Satz sprach, hatte das Deutsche Reich längst Kolonien in Afrika erworben. In der Afrika-Sonderausstellung des Pfalzmuseums Forchheim "„Deutschlands Platz an der Sonne?" - Der Traum von Kolonien" vom Freitag, dem 19. Juni 2015 bis zum Sonntag, dem 12. Juli 2015 (Di. - So. 10:00 – 17:00 Uhr) wird die damalige deutsche Kolonialpolitik vor allem in Afrika dokumentiert. Die Sonderschau ist der Auftakt zu den diesjährigen Afrika-Kulturtagen in Forchheim vom 03. bis 05. Juli 2015. 

Bis heute sind die Namen der Kolonien im Gedächtnis vieler Deutscher verhaftet: In Togo und Kamerun, Deutsch–Südwest- und Deutsch–Ostafrika sowie in der Südsee hatten sich die Deutschen festgesetzt. Von China war das Gebiet Kiautschou mit der Hafenstadt Tsingtau gepachtet. Weniger bekannt sind die Bemühungen um weitere Gebiete in Afrika.

Weithin vergessen sind auch die ersten von „deutschem Boden" ausgehenden Bemühungen um Kolonien in Afrika. Sei es der Versuch des Jakob von Kurland, im heutigen Gambia Fuß zu fassen oder der Traum des Großen Kurfürsten Friedrich von Brandenburg, der an der Goldküste - im heutigen Ghana - eine immerhin 30 Jahre währende Repräsentanz errichten und somit den Generalstaaten der Niederlande trotzen konnte.

David Garrett in Forchheim 2015

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Ticket und Tourdaten

Die „Classic Revolution“-Tour legt noch eins drauf!
Aufgrund des riesigen Erfolgs seiner „Classic Revolution“ Tournee legt David Garrett im Sommer 2015 mit einer grandiosen Open-Air-Tour auf den schönsten Bühnen Deutschlands nach. Die spektakuläre Hallentournee, die im Oktober 2014 über 200.000 Zuschauer besuchten, wird im Juni 2015 in wunderbarer Sommerstimmung noch mehr Fans begeistern.
Auf die Open-Air-Konzerte im big, bigger, biggest-Format können sich nicht nur David Garrett Fans freuen, sondern alle, die ein Faible für bis ins letzte perfektionierte Megashows haben. Denn wer in ein Crossover-Konzert des Stargeigers geht, der weiß, dass ihn außer musikalischer Brillanz ein Showevent auf Weltklasseniveau erwartet. Das einzigartige Programm, bei dem an Specialeffekten, Tänzern und Bühnendesign alles aufgefahren wird, was eine gigantische Show ausmacht, hält jede Menge funkelnder Highlights bereit. Schon während der Hallentournee im Oktober 2014 bejubelte die Presse das großartige Showkonzept: „Die Revolution ist die Show, und die ist perfekt und vollgepackt mit allem, was man auf so einer Bühne bieten kann.“ (Ruhr Nachrichten) und dabei ist von keiner geringeren Bühne als der Dortmunder Westfalenhalle mit 10.000 Zuschauern die Rede.


Lieder von Gustav Mahler

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Am Sonntag, den 21. Juni um 17:00 Uhr laden Cornelia Götz, die von der Nürnberger Oper über Dresden, London, Paris bis New York ihr Publikum begeistert und Prof. Werner Dörmann, der seit Jahrzehnten eine Koryphäe der Liedbegleitungskunst ist und an der Hochschule für Musik in Nürnberg genau diesen Fachbereich betreut, zu einem feinsinnigen und seltenen Liederabend auf Burg Rabenstein ein.

Gustav Mahler und seine Liederwelt lassen Sie in eine herrlich schwelgerische, tiefsinnige und zuweilen heitere – ja, gar ausgelassene Welt eintauchen. Sie hören Lieder von Liebe und Sehnsucht, unserer wundervollen und zugleich schweren Welt und Sie werden im selben Moment gleich wieder in neue Träume und Schäume versetzt und erkennen doch: „alles ist ja so einfach und schwer!“ 

Peter Maffay Open Air 2015

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Ticket und TourdatenTicket Forchheim

Peter Maffay & Band auf Open Air Tour 2015
Rock’n’Roll-Parties mit über einer Stunde Maffay-Klassiker und mehr ECHO-Preisträger The Common Linnets als Gäste
Im Mai und Juni setzen Peter Maffay und Band noch eins drauf: Nach dem grandiosen Erfolg der Arena-Tour sind sie mit einer kompromisslosen Open Air Tour quer durch Deutschland unterwegs: Maffay Klassiker ohne Ende und natürlich das aktuelle Album „Wenn das so ist“. Und das ist noch nicht alles! Für diese Rock’n‘Roll-Show hat Peter Maffay eine Überraschung mit an Bord: The Common Linnets, die Senkrechtstarter aus den Niederlanden, werden mit Peter Maffay und seiner Band als Special Guests auf Tour sein und mit ihrem authentischen Countryrock-Sound noch ein Stück mehr Sommer auf die Bühne bringen.

Fürchten, Bangen, Hoffen.

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Leben um 1945 auf dem Land am Beispiel der Fränkischen Schweiz

Ausstellung im Fränkische Schweiz-Museum

19.6.2015 – 8.11.2015

Die Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren war Anlass für das Fränkische Schweiz-Museum, sich mit den Lebensumständen der Menschen in der Region vor und nach dem Einmarsch amerikanischer Truppen zu befassen. 

Hierbei ergaben sich z. T. überraschende Erkenntnisse:

Im Verlauf des Krieges waren immer mehr Männer und Jugendliche eingezogen worden. Sie fehlten Arbeitskräfte in der Landwirtschaft und im Handwerk. Mit dem Tod in der Schlacht (allein aus der Fränkischen Schweiz lassen sich mehr als 6000 Gefallene beklagen) fielen große Teile einer Generation ersatzlos aus. Viele kamen verwundet zurück. Kriegslazarette, in denen Verwundete gepflegt wurden, befanden sich u. a. auf der Burg Feuerstein und in Unterleinleiter. 

Ehrenamtspreis Kinderfeuerwehr

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Die Versicherungskammer Bayern hat die Kinderfeuerwehr Waischenfeld mit dem diesjährigen Ehrenamtspreis ausgezeichnet der mit 2000 Euro dotiert ist. „Die Überraschung war riesig, als im Frühjahr 2015 die Nachricht kam, dass die Waischenfelder Kinderfeuerwehr unter sage und schreibe 140 Bewerbungen als Sieger ausgewählt wurde“, sagt Kathrin Fiedler, eine der Betreuerinnen der Feuerwehrkinder.

Jägerfest

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Trotz nasskaltem Wetter war das diesjährige Sommerfest der Jägervereinigung Pegnitz auf dem Campingplatz Bärenschlucht bei Pottenstein sehr gut besucht. Vorsitzender Karlheinz Inzelsberger schätzt den ganzen Tag über an die 1000 Besucher und zeigte sich äußerst zufrieden. Unter andrem verspeisten die Gäste drei ganze Wildschweine mit Klößen, Sauerkraut und Soße.

Tanzlindenfest

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Ein tänzerischer wie musikalischer Höhepunkt im Gößweinsteiner Ortsteil Wichsenstein ist seit Jahren das Tanzlindenfest das trotz kühler Witterung auch in diesem Jahr am 21.06.2015 wieder sehr gut besucht war. Zur Unterhaltung der zahlreichen Gäste im Felsengarten spielte die Kleine Dorfmusik aus Wachenroth auf und der Höhepunkt am Nachmittag war wieder das große Chorkonzert. Organisator Joachim Roppelt zeigte sich mit dem Besuch und dem Ablauf sehr zufrieden.

Musical mit Gospels

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"Jesus Christ Superstar – A Musical Project" ist das Thema des nächsten Konzertes im kerzenbeleuchteten Ambiente der Sophienhöhle im Naturparadies Burg Rabenstein. Am Freitag, den 26.06.15 um 20 Uhr präsentiert der Chor Lingua Musica aus Pegnitz unter der Leitung von Michael Starke Szenen aus dem weltberühmten Musical, angereichert mit Spirituals und Gospels

In seinem aktuellen Projekt widmet sich der Chor der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Pegnitz und Kulturpreisträger des Landkreises 2007 dem Musical "Jesus Christ Superstar" von Andrew LLoyd Webber. Das Werk aus den 70er Jahren wird dabei auf zentrale Szenen reduziert und mit Spirituals und Gospels angereichert, die ähnlich wie die Choräle in Bachs Passionen die heutige christliche Gemeinde zu Wort kommen lassen. Die afroamerikanischen Gesänge reflektieren und vertiefen dabei die Szenen des Musicals aus der Sicht des Glaubens und fragen nach der Bedeutung der Geschichte Jesu für uns heute.


Fotoausstellung "Die lange Reise"

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Packende Bilder aus den Krisengebieten der Welt

Der Fotoreporter Till Mayer (SPIEGEL Online) gastiert im Deutschen Kameramuseum

Wenn die Sensationsreporter, die Kriegsfotografen, die quotengeilen TV-Kamerateams abgereist sind, wenn die Augen der Welt längst wieder auf andere Katastrophen gerichtet sind, andere schnelllebige Themen die Nachrichten beherrschen, dann kommt die Stunde des Till Mayer. Der 43-jährige Journalist des Obermain-Tagblatts in Lichtenfels, der seine Karriere Ende der 1980er Jahre als Freier Mitarbeiter des Nordbayerischen Kuriers in Pegnitz gestartet hatte, interessiert sich für die Folgen der Kriege, der Hungersnöte, der Naturkatastrophen. Vom Sonntag, 28. Juni, bis Sonntag, 26. Juli, ist ein Querschnitt seiner besten Arbeiten aus mehr als 20 Jahren in einer Ausstellung im Deutschen Kameramuseum in Plech zu sehen. Programmatischer Titel: „Die lange Reise“. 

„Der Fotograf und Autor Till Mayer hebt Kriegsopfer aus dem Nebel der Anonymität, der sie für gewöhnlich umgibt. Er gibt ihnen ein Gesicht und hält ihre Geschichten fest – mit eindringlichen Bildern und Texten." lobt der Münchener Merkur in einer Besprechung eines der Bücher von Mayer. Das macht die Faszination der Fotos aus, wie in der Plecher Ausstellung an rund 45 Bildern deutlich wird, die eben mehr zeigen als Leid und Zerstörung. Sie stimmen bei aller Traurigkeit des jeweiligen Umfelds oft hoffnungsvoll. 

Äschendenkmal eingeweiht

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Behringersmühle hat ein Forellendenkmal und in Waischenfeld wird nun an die Äsche gedacht. Zur Einweihung des Äschendenkmals durch Bezirkstagspräsident Dr. Günter Denzler waren Gäste aus ganz Bayern gekommen die in der Fischerei Rang und Namen haben. Zu verdanken hat Waischenfeld das Äschendenmal Dr. Robert Klupp der hartnäckig bei den Geldgebern dafür gekämpft hatte. Es ist eines der letzten großen Projekte des inzwischen pensionierten Chefs der oberfränkischen Fischereifachberatung. Neben Klupp ist Albert Schütze, Ehrenpräsident des Bezirksfischereiverbands Hauptinitiator für die Äschenskulptur am neu gestalteten Platz vor dem Badershaus.

Afrikanische Trommelmusik

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Am Freitag, den 10. Juli, um 20:00 Uhr spielt das Trommelensemble Chancho Va in der Sophienhöhle im Naturparadies Burg Rabenstein im Ahorntal Trommelmusik der Malinke und bietet mit viel Rhythmus und guter Laune afrikanische Momente.

Die Musiker und Musikerinnen des beliebten Trommelensembles "Chancho Va" kommen weit verstreut aus dem fränkischen Raum von Coburg über Bayreuth, Bamberg, Erlangen und Fürth bis nach Roth und Feuchtwangen. Sie eint der Spaß an der temperamentvollen Trommelmusik Westafrikas, die bei Festen zum Singen, Tanzen und gemeinsamen Feiern gespielt wird.
Dununba, Sangba und Kensedeni heißen die drei verschieden klingenden Basstrommeln, die den mitreißenden Trommelrhythmen ihren je spezifischen Charakter verleihen und mit denen die Djemben mit ihrem Solospiel sprechen.

Wir in Bayern

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Am Mittwoch, den 8. Juli zwischen 15.30 Uhr und 16.45 Uhr wird im Bayerischen Fernsehen in der Sendung „Wir in Bayern“ das romantische Felsenstädtchen Pottenstein zu sehen sein.

Oper und Operette

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Ein Highlight für alle Opernliebhaber erwartet am Sonntag, den 5. Juli, um 17 Uhr die Gäste auf Burg Rabenstein. Der virtuose Chefdirigent und Pianist Noorman Widjaja präsentiert mit dem international renommierten Tenor Gorgi Cuckovski aus Mazedonien bekannte Opernarien und Operettenmelodien.

Noorman Widjaja ist Chefdirigent des Dubrovnik Symphony Orchestra, Gastdirigent an vielen internationalen Opernhäusern und hat in seiner Laufbahn bereits mit unzähligen weltberühmten Solisten musiziert. In Franken ist er bekannt durch seine langjährige Tätigkeit am Staatstheater Nürnberg, sein Mitwirken im Trio Ferenc Babari und die wunderbaren Opernabende, die er auf kleineren Bühnen gestaltet. Auf Burg Rabenstein wird er Gorgi Cuckovski am Klavier begleiten und gemeinsam mit ihm die schönsten Opernarien und Operettenmelodien präsentieren.

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